Anerkennungs-und Vollstreckbarkeitshindernisse im autonomen deutschen Zivilverfahrensrecht de lege lata und de lege ferenda

Autor/innen

  • Michael Sonnentag

Schlagworte:

Obstacles to recognition and enforcement, International Civil Procedure Law, German Law

Abstract

I. Einführung; II. Spiegelbildprinzip (Zuständigkeits- und Anerkennungsparallelität); 1. Rechtslage de lege lata; 2. Alternativen zum Spiegelbildprinzip; 3. Ablehnung des Spiegelbildprinzips; 4. Ablehnung der Einführung des Anerkennungs- und Vollstreckbarkeitshindernisses einer ausschließlichen inländischen Zuständigkeit; 5. Anwendung des Ordre-public-Vorbehalts auf die Entscheidungszuständigkeit; III. Vorrang deutscher bzw. inländischer Entscheidungen; 1. Rechtslage de lege lata; 2. Strikte Geltung des Prioritätsprinzips auch für deutsche bzw. inländische Entscheidungen; IV. Verbürgung der Gegenseitigkeit; 1. Rechtslage de lege lata; 2. Ablehnung der Verbürgung der Gegenseitigkeit; V. Ergebnis.

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Autor/innen-Biografie

Michael Sonnentag

Privatdozent at the University of Frankfurt am Main, Germany.

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Veröffentlicht

2013-04-01

Zitationsvorschlag

SONNENTAG, Michael. Anerkennungs-und Vollstreckbarkeitshindernisse im autonomen deutschen Zivilverfahrensrecht de lege lata und de lege ferenda. Civil Procedure Review, [S. l.], v. 4, n. 1, p. 21–35, 2013. Disponível em: https://civilprocedurereview.com/revista/article/view/46. Acesso em: 22 dez. 2024.

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Artigos