Die internationale Sportschiedsgerichtsbarkeit vor dem deutschen Bundesgerichtshof

Auteurs

  • Peter Schlosser University of Munich

Mots-clés :

Sport arbitration, Germany, Europe, Doping

Résumé

Das im Anhang abgedruckte Urteil des deutschen Bundesgerichtshof (im Folgenden „BGH“) ist ein vorläufiger1 Endpunkt unter eine Diskussion über die Anerkennungsfähigkeit der Sportschiedsgerichtsbarkeit, vor allem in Doping Angelegenheiten. Der BGH arbeitet sehr klar heraus2 , dass für die Vertragsstaaten des Internationalen Übereinkommens gegen Doping im Sport vom 19. Oktober 20053 in der Kopenhagener Fassung den in Bezug genommenen WADC4 , welche die ausschließliche Zuständigkeit des CAS/TAS vorschreibt, in das innerstaatlich bindende Völkervertragsrecht inkorporiert worden ist.

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Biographie de l'auteur

Peter Schlosser, University of Munich

Professor Dr. at the University of Munich, Germany.

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Publiée

2016-09-14

Comment citer

SCHLOSSER, Peter. Die internationale Sportschiedsgerichtsbarkeit vor dem deutschen Bundesgerichtshof. Civil Procedure Review, [S. l.], v. 7, n. 3, p. 27–58, 2016. Disponível em: https://civilprocedurereview.com/revista/article/view/131. Acesso em: 4 déc. 2024.

Numéro

Rubrique

Artigos